Backen für unsere Vierbeiner findet immer mehr Freunde und nicht nur die Hunde sind davon begeistert.

Mittlerweile gibt es sogar entsprechende Backmatten oder auch Keksausstecher in den verschiedenen Formen rund um den Hund. Zudem kann man gerade bei Unverträglichkeiten oder Allergien die Zutaten selbst bestimmen.

Viele Hunde, die schon mal bei Bero´s Hundetreff dabei sein durften, kennt sicherlich auch schon einige der selbstgebackenen Kekse.

Hier verrate ich euch gerne zwei von Bero und Kimmy erprobten Rezepte. Viel Spaß beim Backen – eure Vierbeiner werden es euch danken!

 

Kekse zum Ausstechen:

Bananenkekse

  • Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen.
  • Eine reife Banane mithilfe einer Gabel zerdrücken.
  • Mit 250 g Reismehl und einem Ei mithilfe der Knethaken am Mixer vermischen.
  • Nach und nach Wasser hinzugeben, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
  • Den Teig auf einer Matte oder bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mithilfe von den gewünschten Stechformen Kekse ausstechen.
  • Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtem Backblech legen und circa 40 min backen.

 

Leckerlies mithilfe einer Silikonbackmatte:

Nassfutterkekse

Ich nutze eine 1 cm – Halbkugel Backmatte zur Zubereitung der Nassfutterkekse, welche auch sehr gut für die „kleine Belohnung“ im Training geeignet sind. Natürlich könnt ihr das Nassfutter auch durch bspw. Obst- oder Gemüsebrei ersetzen.

Prioritär ist, dass ihr einen Pfannkuchen-ähnlichen Teig zusammenmixt, den ihr dann mithilfe eines Teigschabers in den Vertiefungen der Backmatte verteilen könnt.

Zudem gibt es die Möglichkeit, die Vertiefungen mithilfe einer Spritzflasche zu befüllen.

  • Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.
  • 400 g Nassfutter zusammen mit 150 g Reismehl, einem Ei und Wasser mithilfe eines Mixers zu einem Teig mit der Konsistenz für Pfannkuchen verrühren.
  • Die Backmatte auf ein Backblech legen und den Teig in die Vertiefungen füllen.
  • Auf mittlerer Schiene circa 15 – 20 Minuten backen.

! Bitte achtet generell darauf, dass ihr nur Zutaten verwendet, die euer Hund auch verträgt. Vor allem das Mehl könnt ihr entsprechend ersetzen.

! Zur längeren Aufbewahrung ist wichtig, dass die Kekse schön trocken. Ich nutze dafür den Dörrautomaten (8 Stunden bei 60 Grad). Aufbewahrt werden die Kekse bei uns dann in einer Blechdose.